1000 Teile raus | antetanni räumt auf (Wäscheschublade)

Brettharte Frottiertücher…

Und noch jede Menge mehr Zeugs statt Zeit…

Eine Schublade voller Handtücher. Hach, was sage ich da… Eine Schublade? Zwei! Und zwei mit Bettwäsche. Und doch höre ich meinen Mann regelmäßig „jammern“, wir hätten nicht genügend Bettwäsche. Jaja, da hat er wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen…

Motiviert und angestachelt durch die Beiträge von Elke | Valomea zum Thema Ausmisten [verlinkt] und durch ein Gespräch mit einer Kollegin neulich morgens zum Thema Ordnung schaffen, habe ich meinen Mann vor ein paar Tagen quasi genötigt, die Baustelle Wäscheschubladen gemeinsam mit mir anzugehen und dort kräftig zu entrümpeln. Als er nämlich hörte, dass er da helfen solle, verstummte sein Wehklagen. Nichts da, gemeinsam ans Werk! 😉

Wir haben die vier Schubladen komplett ausgeräumt, alles aufs Bett gelegt und dort gesichtet, sortiert und neu zusammengelegt. Die Schubladen wurden ausgesaugt und feucht ausgewischt. Aussortiert wurde Bettwäsche, die einfach nicht mehr schön (weil arg verwaschen, abgenutzt und schon ganz verschlissen) war, ebenso verwaiste Kopfkissen- oder Bettbezüge (keine Ahnung, wo die jeweiligen Kombipartner hingekommen sind).

Der verbliebene Fundus wurden aufgeteilt in jeweils drei Garnituren Bettwäsche für den Junior (diese lagern ab sofort in seinem Kleiderschrank) und für uns. Für Juniors Garnituren heißt es nun noch, die Nähmaschine zu bemühen: Da er kein großes Kopfkissen benutzt – vielleicht kennst du schon unsere Geschichten zum Tunzi? – , sondern ein längliches mit 40 x 80 cm, werde ich die zu seinen Garnituren gehörenden 80/80-Kissenbezüge entsprechend kürzen und neue Bezüge für Juniors Kissen nähen.

Und dann die Handtücher… Jesses, wer soll sich da alles abtrocknen? Eine ganze Kompanie? Könnte man meinen… Auch hier flogen die wirklich schon bretthart gewordenen und abgenutzten Dinger raus. Die noch guten Handtücher, die irgendwie aber zur nichts mehr passen (über die Jahre sind deren Kombipartner auch irgendwo verschütt gegangen) habe ich ebenfalls mit an die Nähmaschine genommen. Daraus sollen Waschhandschuhe und Putztücher werden. Die Schublade ist noch immer voll, wenigstens aber ist der Inhalt jetzt wieder komplett zu sehen und leicht herauszunehmen, ohne dass man fast schon Gewalt anwenden muss, um die Lade zu schließen.

Schritt für Schritt, oder an apple a day, geht’s zu mehr Ordnung…

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Ziel: Zeit statt Zeugs. ♥ Läuft. Würde ich sagen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis 1000 Teile raus sind… 😉

[verlinkt]
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Freutag

Motivation en masse zum Entrümpeln gibt’s bei Elke | Valomea
https://valomea.blogspot.com/search/label/Entrümpeln

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