Norwegens Fjorde | antetanni unterwegs

Aller guten Dinge sind…

Mindestens drei! Und wenn ich ehrlich bin, könnte ich gleich wieder losziehen. Aber wie immer der Reihe nach…

Nach der Ostsee-Rundreise im Frühsommer 2017 mit der beeindruckenden Passagen durch den Stockholmer Schärengarten und unserer Stippvisite in Stockholm stachen wir 2018 erneut in See, um von Mallorca aus die Küste Spaniens bis nach Lissabon zu erkunden. Es war eine wunderschöne Reise mit tollen Entdeckungen und Eindrücken. Ich glaube, ich habe im Blog noch gar nicht davon berichtet, oder? Hole ich nach, versprochen.

Zeitlich bleibe ich zunächst im letzten Jahr. Lange schon hatte ich den Beitrag vorgeplant, aber irgendwas ist immer, was immer es hier auch gewesen sein mag. Vor ein paar Tagen nun haben mein Mann und ich das Jahr 2019 in Sachen Reisen Revue passieren lassen und festgestellt, dass wir ganz schön viel unterwegs gewesen sind. Die Gelegenheit… Da war der Skiurlaub in den Faschingsferien und an Ostern der Kurzurlaub in Flensburg mit einem Abstecher auf die Insel Rømø/Dänemark. Im Sommer und an den Wochenende waren wir zum Wandern unterwegs oder haben auf Radtouren die näheren und weitere Umgebung erkundet. Dazu meine Reise nach Dubai im November… Und nicht zu vergessen unsere dritte Schiffsreise im Juni, die uns hoch in den Norden führte.

Gebucht hatten wir die 7-tägige Kreuzfahrt Norwegens Fjorde 4 ab Warnemünde mit den Häfen Eidfjord, Alesund, Olden und zum Schluss dem Besuch der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.

Tag 0 Wir reisen vor die Tore Rostocks
Wie schon 2017 haben wir uns entschieden, bereits am Vortag bis vor die Tore Rostocks zu reisen und so haben wir uns kurz vor Rostock in einem Landhotel mit Gasthof einquartiert, in dem wir uns abends noch haben stärken und einen herrlichen Sommerabend genießen können. Am nächsten Morgen ging es ausgeruht in Richtung Schiff.

Tag 1 Wir verlassen den festen Boden unter den Füßen
Morgens hat es, ebenfalls wie 2017, geregnet und unseren Plan, ggf. noch ein bisschen die Hansestadt Rostock zu erkunden, ließen wir damit direkt wieder mit ins Wasser fallen. So sind wir nach dem Frühstück mit kurzem Zwischenstopp in einem Einkaufszentrum, weil irgendwas im Gepäck fehlte, zum Kreuzfahrtterminal gefahren und waren, nachdem wir unser Auto und unser Gepäck in Obhut gegeben hatten (wieder sehr gut organisiert!), bereits gegen 11:30 Uhr an Bord der AIDAdiva, die während der nächsten Tage unser schwimmendes Hotel sein sollte. Das Auto blieb an Land und unser Gepäck wurde später direkt in die Kabine gebracht (ein toller Service!).

Um diese Uhrzeit war es recht ruhig an Bord. Die abreisenden Passagiere waren mehr oder weniger alle schon weg und die neuen Passagiere trudelten jetzt eben erst nach und nach ein. Mit unserem dritten Aufenthalt an Bord fühlten wir uns schon ein bisschen wie Profis und so gingen wir nach einer kurzen Runde über die Decks mit den Restaurants erst einmal gemütlich zum Mittagessen, danach zum Kaffee trinken an eine der Bars und freuten uns darauf, Freunde an Bord zu treffen, die mit uns gemeinsam diese Reise machen würden.

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So ein erster Tag an Bord eines Kreuzfahrtschiffes vergeht ratzfatz. Zumindest empfanden wir das so. Bis wir uns ausgiebig begrüßt und ein paar Pläne für die kommenden Tage geschmiedet hatten, war der Nachmittag schon rum und wir wurden zur obligatorischen Seenotrettungsübung gerufen. Die Ausfahrt aus dem Hafen war nicht ganz so aufregend wie zwei Jahre zuvor, vielleicht lag es daran, dass wir die Zeremonie schon kannten, vielleicht aber auch einfach am Regen, der uns bei der Ausfahrt begleitete, sodass wir drinnen Abschied vom Land genommen hatten. Ich weiß nicht mehr, was wir abends gemacht haben, in jedem Fall zusammen mit den Freunden gegessen und ganz bestimmt sind wir danach noch zusammen gesessen und haben gequatscht bis spät in die Nacht hinein.

Tag 2 Wir finden, ein Seefahrt, die ist…
…nicht mehr ganz neu für uns, aber noch immer völlig faszinierend. Tag 2 der Reise war ein Seetag, an dem wir durch den Kattegat und Skagerrak in Richtung Norwegen fuhren. Wir haben den Seetag mit Schiffserkundungsrundgängen verbracht, waren Kaffee trinken, hingen gemütlich auf den Außendecks in der Sonne oder in der Lounge herum, spielten Spiele und machten uns anhand der AIDA heute schlau über das angebotene Tagesprogramm. Uhrzeit fürs Dartspiel entdeckt… Herrlich, hier wiederhole ich mich, so ein durchorganisierter Tag, in den man einfach so abtauchen kann. Essen so viel und mehr oder weniger auch so oft man will, hier und da eine gemütliche Auszeit an einer der vielen Bars mit leckeren Cocktails (alkoholfrei und alkoholisch und jede Menge mehr an Getränken – ich wage fast zu behaupten, es gibt so gut wie nichts nicht)…

Für den Abend hatten wir ein Gin-Tasting gebucht und zumindest ich habe dabei Interessantes über dieses Getränk aus Wachholder gelernt und war erstaunt, wie unterschiedlich Gins schmecken können. Erstaunlich auch, dass es taghell war, als wir nach dem Tasting gegen Mitternacht raus gingen und noch eine Runde über das dann menschenleere Schiff schlenderten…

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Nochmals zur Erinnerung: Die Bilder an Deck sind gegen Mitternacht entstanden. Unglaublich, diese fast durchgängig hellen Nächte im hohen Norden…

Tag 3 Wir erleben eine atemberaubende Landschaft im Eidfjord, Norwegen.
Aufwachen, Vorhang aufziehen und dann dieser Anblick… Da kann der Tag nur großartig werden. Ruhig der Fjord, umso trubeliger ging es in dem ansonsten sehr beschaulichen Örtchen Eidfjord mit gerade mal 950 Einwohnern zu. Hier tummelten sich nicht nur die Touristen vom Kreuzfahrtschiff, auch ansonsten ist in Sachen Tourismus allerhand los in den norwegischen Fjorden.

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Für unseren ersten Landgang hatten wir über AIDA eine Radtour gebucht. Nachdem wir mit Tenderbooten an Land gebracht wurden, ging es auch schon über Øvre-Eidfjord am Eidfjordvatnet ein Seitental entlang und schließlich über Serpentien hinauf bis auf ein Bergplateau, von dem man eine wunderschöne Rundum- und Aussicht hatte. Auf dem Rückweg legte die Truppe einen Kaffeestopp Hardangervidda-Naturzentrum ein, bevor es zurück zum Schiff ging.

Tag 4 Ålesund – eine Stadt, wie dafür gemacht, ihre Besucher auf dem Seeweg zu empfangen.
Schließlich zeigt das Wappen der Stadt ein Schiff mit geblähtem Segel. Ålesund liegt auf den Inseln Aspøy, Heissa und Nørvøy, die durch Brücken und Tunnels miteinander verbundenen sind. Es erwartete uns ein Tag voller Sonnenschein und so freuten wir uns auf einen Stadtbummel auf eigene Faust durch die vom Jugendstil geprägte Stadt mit rund 47.000 Einwohnern.

Als erstes führte uns unser Weg über 418 Stufen auf den Hausberg Aksla mit 189 Metern Höhe. WOW, was für ein atemberaubender Blick über die Altstadt von Ålesund, den Hafen mit dem Kreuzfahrtschiff und die umliegende Fjordlandschaft – der Aufstieg hat sich wahrlich gelohnt!

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Die Altstadt von Ålesund brannte 1904 fast vollständig nieder. Mehr als 800 in traditioneller Holzbauweise errichtete Häuser wurden zerstört und über 10.000 Menschen verloren ihre Wohnungen. Dass der Wiederaufbau so zügig vonstatten ging, haben die Norwerger unter anderem auch dem deutschen Kaiser Wilhelm II. zu verdanken, der ein großer Verehrer der nordischen Länder, war. Er  veranlasste noch am Abend des Brandes abgehende Hilfslieferungen, die mit Schiffen der Reichsmarine aus Hamburg und Bremerhaven erfolgten. Neben Medikamenten und Lebensmitteln wurden auch Baumaterialien geliefert. Die Finanzierung erfolgte aus dem Privatvermögen des Kaisers. Außerdem finanzierten auch die Reedereien HAPAG und Norddeutsche Lloyd mit. Die Schiffe wurden für eine Übergangszeit als Notunterkünfte genutzt. In Erinnerung hieran ist eine Straße in Ålesund nach ihm benannt und mit dem Kaiser-Wilhelm-II.-Denkmal ein Denkmal des Kaisers errichtet. Wie der Phönix aus der Asche entstand damit in nur wenigen Jahren ein vollständig im damals modernen Jugendstil errichtetes Stadtbild: mit Giebeln, Türmchen, Turmspitzen, Erkern und kunstvollen Stuckfassaden.

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Tag 5 Olden – Entlang der höchsten Gebirge Norwegens tief hinein in den Nordfjord.
Wie faszinierend! Vom europäischen Nordmeer kommend fuhren wir in den 106 Kilometer langen Nordfjord bis zum Innvikfjord, an dessen Ende der reizvolle Hafen Olden liegt. Umgeben von grünen Wiesen und Hügeln, steilen Felsen und eisblauen Gletschern, befindet sich der Hafen von Olden in der Gemeinde Stryn. In den meisten der norwegischen Hafenstädte bieten sich Ausflüge auf eigene Faust an. Zumindest hatten wir diesen Eindruck, sodass wir uns das ein oder andere doch oftmals recht teure Ausflugsprogramm haben sparen können. In Olden wurden wir wieder mit Tenderbooten an Land gebracht. Vom Kai aus ging es zu Fuß in etwas mehr als einer Stunde hinauf auf den 380 Meter hohen Huaren. Am Aussichtspunkt angekommen erwartet uns ein einzigartiger Blick auf den Nordfjord, die umliegenden Berge und die Ortschaften Loen und Olden. Wie gut, nicht nur hier in Olden, dass wir uns als Gruppe immer wieder neu formieren konnten. Die Teenager nämlich hatten keine Lust, andauernd zu Fuß mit uns unterwegs zu sein – so eine Wanderung verdient beim Schüler eher das Prädikat „unnötig“ (seufz, aber nun denn…) –, und so konnten die Jungs alleine zurück zum Schiff und dort gemütlich abhängen. Wir Großen schraubten uns derweil weiter über die Waldwege hinauf auf ein wunderschönes Felsplateau, von dem wir erneut einen faszinierenden Ausblick über die Fjordlandschaft genießen konnten.

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Tag 6 – ein Seetag.
Ich stelle fest, es ist nicht sinnvoll, soooo lange mit meinem Reisebericht zu warten. Ich muss nämlich gestehen, dass ich nicht mehr alles in Erinnerung habe, was wir so an Bord gemacht haben. Irgendwo gemütlich rumgelümmelt, das auf alle Fälle, und zweimal habe ich mir eine Massage gegönnt, das war auch klasse. Gut gegessen, Kaffee oder Tee getrunken, Spiele gespielt – Scrabble ist immer mit dabei! –, in der Sonne gelegen oder auf dem Schiff umhergeschlendert… die Zeit vergeht auf alle Fälle schnell. Manchmal viel zu schnell, wie ich finde. Ich könnte ewig ja nur irgendwo sitzen und aufs Meer hinausschauen…

Tag 7 – Velkommer pa Copenhagen.
Zum Abschluss unserer Seereise machten wir Station in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen, die zurecht eine der attraktivsten Städte Nordeuropas ist: Das liegt nicht nur an ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und der schönen Lage am Øresund, sondern auch an ihrem urbanen Lifestyle und der herzlichen Gastfreundschaft ihrer Bewohner. Auf unserem Rückweg nach Warnemünde also machte auch die AIDAdiva Halt in dieser beliebten Hafenstadt. Was ein Glück – unser schwimmendes Hotel der letzten Tage hatte einen Liegeplatz im zentral gelegenen Kreuzfahrt-Terminal Langelinie Quay, sodass wir das Schiff wieder ganz entspannt zu Fuß verlassen konnten und nach zweimal Umfallen quasi schon mitten in der Stadt waren. Naja, gefühlt zumindest. Da das zu-Fuß-gehen-und-etwas-Erkunden ja nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der mitgereisten Teenager-Söhne gehört und wir uns zudem erst einmal einen Überblick über Kopenhagen verschaffen wollten, haben wir uns für eine Fahrt mit einem Hop-on-hop-off-Bus entschieden, dessen Haltestelle direkt am Anleger war. Diese Erfahrung haben wir bei den vergangenen zwei Schiffsreisen übrigens auch schon gemacht, dass sich die Hafenstädte bestens auf Kreuzfahrten und ihre Passagiere eingestellt haben. In der Regel erhält man direkt an den Terminals im Hafen Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Ausflügen. Taxen und Busse für Landausflüge stehen Kreuzfahrt-Passagieren immer in ausreichender Anzahl zur Verfügung und es gibt ja auch noch den (kostenpflichtigen) Shuttle von AIDA, der einen bequemen und direkten Transport in die Zentren bietet.

Das Wetter war durchwachsen in Kopenhagen. Wir kennen es ganz ähnlich von unseren vielen Urlauben an der dänischen Nordseeküste und so waren wir nicht überrascht, dass sich Sonne und Wolken ständig abwechselten. Das trübte unsere Freude aber überhaupt nicht…

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Letzter Halt Kopenhagen…

Soviel Trubel waren wir nach den beschaulichen Hafenstädtchen zuvor in Norwegen gar nicht mehr gewohnt. Stand dort das Naturerlebnis an erster Stelle, erwartete uns nun eine typische Großstadt mit berühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Schloss Amalienborg, der kleinen Meerjungfrau, dem quirligen Nyhavn und dem Tivoli. Und dann ist Kopenhagen doch auch wieder nicht typisch. Denn trotz der knapp 600.000 Einwohner ist die Stadt immer noch recht beschaulich und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum lassen sich auch hier wieder gut zu Fuß erkunden.

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Mein Mann und ich waren, lange bevor es den Junior gab, schon einmal in Kopenhagen. Die Stadt gefiel uns damals schon sehr gut und so freuten wir uns, dass wir vieles wiedererkannt haben und fühlten uns von der ersten Sekunde an wohl. Was wir vor zwanzig Jahren versäumt hatten, war ein Besuch im Freistaat Christiania (ich weiß gar nicht, ob das damals überhaupt möglich war), jetzt jedenfalls fanden es die Teenager cool, diese alternative Wohnsiedlung und staatlich geduldete autonome Gemeinde zu besichtigen. Aber auch ich fand das ganz interessant zu beobachten, die Menschen dort scheinen inzwischen doch recht etabliert und konsumorientiert zu leben, sodass die heutige Lebensform sicherlich nicht mehr den ursprünglichen Idealen der Hippie-Bewegung entspricht.

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Gelohnt hat sich auch der Aufstieg auf den Kirchturm der Erlöserkirche (Vor Frelsers Kirke), auch wenn es mir nicht immer wohl wahr auf der Außentreppe, die nach außen abfallend war… Nicht minder schön waren aber auch die vielen Blicke nach oben. Hach, es gab so viel Schönes zu entdecken… ein Tag ist einfach nicht genug…

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Am letzten Tag kehrten wir frühmorgens zurück nach Warnemünde. Runter vom Schiff und rein ins Auto… Erfüllt mit den tollen Eindrücken von der Reise gings zurück nach Hause.

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Wir schwärmen heute noch davon und wenn alles klappt, gibt es im Sommer ein Wiedersehen mit Norwegens Fjorden. ♥

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19 Gedanken zu „Norwegens Fjorde | antetanni unterwegs

  1. ulrikes smaating

    hej anni,
    das sind ganz wunderbare impressionen von eurer reise. Vielen dank fürs mitnehmen, denn ich glaube nicht, das ich das jemals schaffe, das wird finanziell nicht möglich sein. Das wetter ist hier immer so, da hast du recht :0) da hilft nur passende kleidung :0) ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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    1. antetanni Autor

      Vielen Dank, liebe Ulrike. Wir sind ja auch ein bisschen erfahren in Sachen Dänemark und sind über Jaaaahre jedes Jahr nach Henne Strand in die Sommerferien gefahren. Im Winter treiben wir uns nach wie vor – wie auch vor ein paar Wochen erst – gerne auf Römö herum. Wir lieben Dänemark! ♥ Die Kombination mit der großartigen Landschaft in Norwegen und zum Abschluss noch die Stippvisite in Kopenhagen… Ein ganz ganz tolle Reise.
      Med venlig hilsen (arg viel mehr ist aus dem Dänischsprachkurs von vor über 16 Jahren leider nicht mehr hängen geblieben)
      Anni

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  2. LizLisa

    Vielen lieben Dank für den Bericht und die schönen Bilder…….da bekomme ich gleich Fernweh :)))
    Darf ich dich fragen, wie ihr das mit eurem Auto geregelt habt, war das in der Zeit auf einem öffentlichen Parkplatz oder irgendwo untergestellt?
    Ganz liebe Grüße aus München ( hier ist auch grad kein schönes Wetter:)))
    LizLisa

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    1. antetanni Autor

      Dankeschön, liebe LizLisa. Das mit dem Auto ist überhaupt kein Problem. Wir hatten unseres auf dem „AIDA-Parkplatz“, es gibt aber in Warnemünde auch andere Anbieter, bei denen man sein Auto abstellen kann. Das Abstellen ist kostenpflichtig, aber die Kosten sind überschaubar.
      Ganz liebe Grüße nach München und ich hoffe, es kommt ein bisschen Sonnenschein durch heute…

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  3. Handmade by Maritabw

    Liebe Anni,
    da kommen bei mir auch wieder Erinnerungen auf , denn die reise haben wir auch schon gemacht und es war ein wunderbares Erlebnis. Reisen ist immer etwas Schönes. Eigentlich wollen wir nächste Woche isn Mitelmeer fahren, aber da sind wir noch etwas hin und her gerissen, mal abwarten. Schönes Wochenende.

    Liebe grüße Marita

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    1. antetanni Autor

      Ohhh, wie toll, liebe Marita. Die Eindrücke waren großartig und gestern beim Schreiben des Beitrags kamen soooo viele schöne Erinnerungen hoch… Hach, Norwegen ist schon auch ein faszinierendes Land. ♥

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  4. Andrea Karminrot

    Was für eine schöne Reise! Obwohl ich kein großer Fan von schiffen bin. Ich würde wahrscheinlich den ganzen Tag auf einem Liegestuhl mitten auf einem Deck liegen und Atmen. Oder über der Reling hängen…
    Nach Kopenhagen möchte ich auch bald einmal.
    Lieben Gruß
    Andrea

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    1. antetanni Autor

      Das war sie, liebe Andrea. Wir waren auch nie Fans von Schiffsreisen und kamen dann 2017 dazu wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kinde. Siehe da, jetzt sind wir schon dreimal zur See gefahren und die nächste Reise ist gebucht… Für mich ein absolutes Must-have ist eine Balkonkabine – morgens aufwachen und den Blick nach draußen… herrlich. Kopenhagen ist ja auch ohne Schiff erreichbar und auf alle Fälle eine Reise wert. Eine so schöne Stadt. Und warst du schon mal in Stockholm? Sonst auch uuuuuunbedingt besuchen!
      LG Anni

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